Mit Champagner drucken und dabei Geld sparen

Es gibt immer wieder Geschäftsmodelle, die mich zum Staunen bringen. In Japan kann man für seine Kuscheltiere Urlaubsreisen buchen und bekommt sogar Fotos von Tier und Tour. Oder es gibt in den USA „Hangover Helpers“, die nach einer Party mit Putzkolonne, Katerfrühstück und Kopfschmerztabletten kommen. In St. Petersburg kann man sich einen Panzer als Taxi mieten und so mit maximalem Seiten-Aufprallschutz durch die Stadt fahren. Noch verrückter wäre es, Autos zu einem absoluten Spottpreis zu verkaufen und dafür das Benzin unglaublich teuer zu machen. Aber auf so eine Idee kommt niemand. Oder doch?
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