Zwölf Batzilliarden E-Mail-Adressen geknackt! – Angst als Werbemaßnahme

Vor ein paar Tagen verbreitete sich zuerst in Portalen für IT-Sicherheit, dann auch den großen Medien, eine Nachricht wie ein Lauffeuer: 1,2 Milliarden E-Mail-Zugangsdaten seien zu Spottpreisen angeboten worden. Der Schwerpunkt liege in Russland, aber weltweit seien Anwender betroffen. Doch was meinen Puls unweigerlich steigen ließ und nach einem weiteren Datenleck klang, war wohl etwas ganz anderes.
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